Wie so viele Weltgegenden waren auch die Philippinen Ende des 18. Jahrhunderts Opfer des Kolonialismus und des Eroberungswillens des spanischen Weltreichs. Vor diesem historischen Hintergrund entfaltet J. Philip Ignacio seine Geschichte von Verrat, Hass und Vergebung. Von Alex Niño in atmosphärischen Bildern umgesetzt, liest sich Alandal wie ein riesiges, episches Gemälde.
– Björn Bischoff in Moderne Literatur aus den Philippinen 2022
Ein großes, exotisches Abenteuer um eine junge Martial-Arts-Kämpferin, die auf Jolo, der Hauptinsel des philippinischen Sulu-Archipels unter Piraten, Konquistadoren und Parteigängern des legendären Sultan Ali aufwächst. Von J. Philip Ignacio geschrieben, der mit Alandal sein Debüt als Szenarist vorlegt, und von Zeichnerlegende Alex Niño in atemberaubende Bilder übersetzt. Ein Klassiker.