Italien, Weihnachten 1944: Partisanen greifen aus einem Hinterhalt einen LKW der Waffen-SS an. Ihr Anführer wird dabei verletzt, gelangt aber nach Hause auf einen Hof, wo seine Frau ihn versorgt. Kurz dadrauf kommen zwei gut bewaffnete deutsche Soldaten zu dem Haus und verlagen etwas zu essen. Eilig versteckt die Frau ihren Mann und seine Pistole, die sie im letzten Augenblick noch auf der Fensterbank entdeckt, und bewirtet die Deutschen so gut, dass diese ganz friedlich werden und sich freundlich verabschieden. Die Partisanenkampf geht weiter, und am 24. April 1945 beginnen die Fünf Tage von Turin, während derer sich die ganze Stand erhebt. Am 28. April feiert die Frau an der Seite ihres Mannes mit der Partisanenarmee die Befreiung, als sich Ihre Augen mit denen einen jungen gefangenen deutschen Soldaten treffen - es handelt sich um einen der Soldaten, denen sie Spiegeleier gebraten und dadurch ihr Leben uns das ihrer Familie gerettet hat.