„Verrückte Theorien und verborgene Erinnerungen verflechten sich zu einem großartigen Puzzle von einem Buch, das darum bittet, immer wieder gelesen zu werden.“ New York Times
Silvano Landi ist ein erfolgreicher Schriftsteller. Als ihn aber seine Frau und seine Kinder verlassen, bricht für den 50-jährigen eine Welt zusammen und er landet orientierungslos in einer psychiatrischen Anstalt. Zudem ist er vom Tagebuch seines Urgroßvaters Mauro besessen, das dieser als Soldat im Ersten Weltkrieg führte.
Abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart erzählt und mit zunächst geheimnisvollen Hinweisen gespickt, führt einen Eine Geschichte an den Ausgangspunkt des Schmerzes, der als Wurzel eines verzweigten Stammbaums dient. Ein literarisches Wechselspiel zwischen Autor und Leser*in entsteht ...