Es ist die wahre Geschichte einer gescheiterten Utopie. Im Jahr 1903 zieht ein Fremder in die Bergwelt der Ardennen. Die lokalen Einwohner sind beunruhigt, denn Fortunè Henry möchte mit Gleichgesinnten eine anarchistische Gesellschaft gründen: Kein Gott, kein Herrscher, Freiheit für jedermann. Aber als ein kommunistisches Manifest in Umlauf kommt, ist der Frieden gestört, und die Revolution in den Ardennen wird jäh beendet ... Nicolas Debon erzählt seine Geschichte um den Versuch eine eigene Gesellschaft zu begründen mit stimmungsvollen Naturbildern. Es ist eine Geschichte über ein selbstbestimmtes Leben, aktuell wie eh und je.