IRRLICHT fürchtet die Erinnerung an seine Frau Anna zu verlieren. Er versucht nachzuleben und nachzuempfinden, was vor Jahren mit ihm und Anna geschehen ist. Doch lange schon kann IRRLICHT nicht mehr zwischen Vergangenheit, Gegenwart, Realität und Einbildung unterscheiden.
IRRLICHT erzählt einen inneren Monolog über Liebe, Triebhaftigkeit, Verrat, seelischer und körperlicher Verletzung, Trennung, Verzweiflung, Einsamkeit und über die Angst vor dem Vergessen.
IRRLICHT visualisiert eine zerrüttete Gedankenwelt, eine Stadt ohne Menschen, in der eine verlorene Seele hofft, Liebe und verlorenes Glück wiederzufinden.