Sex und Gewalt im alten Rom!
Seit jeher beflügelt das ausschweifende Leben im antiken Rom erotische Fantasien. Besonders die überlieferte Biografie der ebenso schönen wie grausamen Kaiserin Messalina hält ein nach Sensationen lechzendes Publikum seit fast 2000 Jahren in Atem. Von der römischen Geschichtsschreibung bis hin zu modernen Filmproduktionen wird die zügellose Triebhaftigkeit dieser „größten Nymphomanin der Geschichte“ lustvoll dargestellt.
In seiner auf sechs Bände angelegten Serie Messalina hat sich nun Jean-Yves Mitton dieser schillernden Figur der Weltgeschichte angenommen. In einer Mischung aus Fakt und Fiktion zeichnet der Altmeister Messalinas Aufstieg zur Kaiserin nach. Dabei tobt er sich hemmungslos mit pornografischen Darstellungen aus und lässt auch im Bereich der ungezügelten Gewaltdarstellung nichts anbrennen.