Nach seiner Bruchlandung auf einer abgelegenen Insel wird Pavil von den Bewohner*innen misstrauisch aufgenommen. Soll man ihm Gastfreundschaft gewähren? Ist er etwa ein Spion des allmächtigen Imperiums? Pavil nimmt am Leben der Hafenstadt teil und lernt nach und nach Sitten und Gebräuche der isolierten Gesellschaft kennen. Aber die Frage bleibt: Wer ist Pavil? Was will er hier?
Perrodeaus von der Ligne claire inspirierter Zeichenstil und sein meisterlicher Umgang mit Farbe führen uns in eine nuancenreiche Erzählung über Akzeptanz und Vorurteile. Er hinterfragt unser Verständnis der Welt, unseren Umgang mit Fremden und mit dem Anderssein sowie traditionelle Bräuche, Religionen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft