Mar ist ein Teenager aus Frankreich, sie ist mit dem Internet und den sozialen Medien aufgewachsen und kann sich kaum vorstellen, darauf zu verzichten. Als sie mit ihrer Mutter an einer humanitären Mission im Senegal teilnimmt, wird sie mit einer Welt konfrontiert, die sich radikal von ihrer eigenen unterscheidet: Zwischen Stereotypen und Befürchtungen, Vorurteilen und Unwissenheit entdeckt sie eine sinnliche Kultur, Landschaften von sagenhafter Schönheit und eine Gesellschaft mit ganz besonderen Problemen. Sie erlebt nicht nur Wochen ohne Internet, sondern vor allem Menschen, die dem Besitz und der Individualisierung von Dingen wenig Bedeutung beimessen.
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