Als mit dem Tod seiner Großmutter ein großes Stück seiner Kindheit verschwindet, erfährt Zerocalcare Dinge über seine Familie, von denen er nichts ahnte und befindet sich in dieser autobiografischen Graphic Novel nun am Scheideweg zwischen Jugend und Erwachsensein. Mit seinem mangainspirierten, rasanten Zeichenstil erzählt der Autor die Geschichte seiner Familie – anrührend, offen und wie immer entwaffnend komisch.
Auf halbem Weg zwischen Fakten und Fiktion ist Vergiss meinen Namen ein erzählerisches Juwel und untermauert den Status Zerocalcares als einem der wichtigsten (und lustigsten) italienischen Autoren.