Über Vae Victis
Tauchen Sie ein in den Gallienkrieg und das Schicksal des jungen keltischen Mädchens: Boadicca, auch unter dem Namen Amber bekannt, die von einer Sklavin zur Königin wird. Caesar plant in Rom nichts gutes. Ein Überfall auf Gallien soll ihm mehr Macht bescheren. So macht es sich Boadicca zur Aufgabe, ihre Landsleute vor der anstehenden römischen Bedrohung zu warnen, um sich anschließend gemeinsam Caesar und seinen Plänen in den Weg zu stellen. Ihr Schicksal wird das des Gallienkrieges sein.
»Ich war Teil jener Welt, ich lebte in jener Zeit, unter jenen Menschen, die sich anmaßten, die Herren der bekannten Welt zu sein… Die ehrgeizigsten, die stolzesten unter ihnen hatten sich an ihre Spitze gesetzt… Ich bekämpfte sie… Manche liebten mich…«
So spricht Amber, die Heldin dieser Serie.
Georges Ramaïoli (Simon Rocca), (geb. 26. Juni 1945, Frankreich) Frankreich
Unter dem Pseudonym Simon Rocca arbeitete er bei Soleil Productions an Corpus Christi (mit Mathieu) und Vae Victis (mit Jean - Yves Mitton). Auch für Soleil machte er Les Scythes (1993) und La Saga de Bas-de-Cuir (1995). Als Drehbuchautor arbeitete er mit Künstlern wie Angel Bautista (Les Maudits, 1993), André Houot (Le Khan, 1994), Février (Le Fléau de Dieu, 1995), Christophe Bec (Princesse Rouge), 1995), Thierry Girod (Wanted, 1995), Michel Suro (Barca, 1996), Serge Fino (Starblood, 1999) und Jean-Claude Cassini (Bouffe-Doublon, 1999), alle erschienen bei Soleil.
Während Ramaïoli weiter an Zouloulande arbeitete, begann er 2003 mit Mitton bei Éditions Carpe Diem Colorado. Im folgenden Jahr war er im Verlag Joker mit La Légende d'Oregon-Jo vertreten. Ramaïoli hat sich als ein Künstler erwiesen, der Science-Fiction und das historische Genre, sowie Western und Abenteuer souverän beherrscht.
Über Jean-Yves Mitton
Jean-Yves Mitton wurde am 11. März 1945 in Toulouse (Frankreich) geboren und studierte Kunst in Lyon. Nach Abschluss seines Studiums fand er eine Anstellung im Retusche-Studio des Verlags Lug. Hier lernte er amerikanische und italienische Comics kennen. Seine erste Serie, Sammy Sam, wurde ab 1965 in der Zeitschrift Pim Pam Poum Pipo veröffentlicht. Diese Serie schrieb er unter dem Künstlernamen Jym. Danach übernahm er in Maxi Pipo die Serie Pugacioff des italienischen Künstlers Giorgio Rebuffi, die später von Amouriq und Yves Chantereau illustriert wurde. Er schuf ebenfalls den kleinen Indianer Plume.
Die Veröffentlichung erfolgt in insgesamt 5 Integral-Bänden.
168 Seiten im Hardcover, fadengeheftet