Es war einmal ein Feenpaar, der Herzog Grimm und die Herzogin Titania, mit ihrer kleinen Tochter Wika. Als der mächtige Prinz Oberon und verflossener Liebhaber von Titania die Burg Grimm erobert, wird die kleine Wika, nachdem man ihr die Flügel gestutzt hat, einem Bauernehepaar anvertraut, wo sie abseits von jeder Gefahr aufwächst… Dreizehn Jahre später begibt sich Wika in die Stadt, in der nun Oberon herrscht. Doch allmählich scheinen sich Wikas Kräfte zu entwickeln und ihre wahre Feennatur tritt zutage. Dies weckt das Misstrauen und Interesse des tyrannischen Prinzen, jenem der vor mehr als einem Jahrzehnt ihren Tod wollte… Mord, Eifersucht, Tyrannei und Rache - diese neue Saga beginnt wie eine klassische Oper mit einem grandiosen Dekor.
Pressestimmen:
»Magie und Hexerei, Rosen und Stahl, grausame Zähne und sinnliche Lippen, elegantes Flechtwerk und Stickereien, silberne Schwerter und Klappzylinder, süße Feen und wilde Trolle, finstere Mörder und zärtliche Liebende, hilfreiche Verbündete und ruchlose Verräter – hier findet man alles, was eine verwunschene Welt braucht.«
- Peter Hetzler, Comickunst
»Beim ersten Blick auf Ledroits Zeichnungen kann einem der Atem stocken. Gigantische Panels, ausgefüllt bis zum letzten Eckchen, die beim ersten Blick darauf schon fast überfordern. Elfen und Despoten mit riesigen bunten Flügeln und maßlos übertriebenen Rüstungen. Eine Stadt, eine Brücke, gegen die die Kulissen aus Mittelerde wie Sandkästen wirken. Und alles bunt, alles bevölkert und bis zum letzten Detail ausgearbeitet. Ornamental und monumental!«
- comicleser.de
»WIKA wendet sich an alle Fantasy-Fans die epische Dramen vor exotischer Kulisse mit viel Magie und Schicksal mögen, aber auch einer actionreichen Handlung mit einer aktiven Heldin gegenüber nicht abgeneigt sind. Der Auftakt der WIKA-Serie weiß von Anfang bis Ende zu unterhalten - Klassiker!«
- splashcomics.de
»Märchen, Fantasy und Steampunk verbinden sich zu einer schicksalsträchtigen Geschichte voller Leidenschaft, Verrat, Licht und Schatten. (…) Wika hat sich die selbstgewählte Bezeichnung Comicoper redlich verdient und besticht mit schillernder Opulenz und gewagtem Farbenspiel.«
- Judith Gor, literatopia.de