Jede Nacht träumt Asahi vom Wassergott und seinem endlosen See. Wie eine ferne Erinnerung fließt das Wasser heran und umspült sehnsüchtig ihre Füße, bis der Wassergott ihren Namen ruft. Sie will zu ihm. Und zu Subaru. Sie konnte sich ja nicht einmal richtig verabschieden. Tagsüber schleicht sie um den Teich im elterlichen Garten, ihr Blick versunken in die Wasseroberfläche. Auf seinem Grund sieht sie die Menschen unter anhaltender Dürre leiden. Kann denn niemand den Wassergott erweichen und es endlich regnen lassen?