Um seine Zukunft mit Takuma nicht aufs Spiel zu setzten, hat Yuki sich öffentlich dazu bekannt, dass er schwul ist. Aber wie erwartet stößt er damit nicht nur auf Wohlwollen: Zurück in Italien muss sich Yuki die Beschimpfungen seines Orchesterkollegen Langes gefallen lassen, der auch immer wieder Andeutungen über Yukis alte Verletzung macht.
Die Trennung von seinem Geliebten Takuma und die ständigen Provokationen treiben Yuki bald an den Rand des Nervenzusammenbruchs.