Was für ein bescheuerter erster Schultag! Da freut man sich auf Frühling, eine neue Klasse, neues Glück, da wird einem das Portemonnaie von einer Gruppe sehr unfreundlicher junger Männer abgenommen. Mist! Doch Midori hat Glück im Unglück, ein (äußerst attraktiver) Junge holt ihr Portemonnaie für sie zurück. Aber bevor sie sich bedanken kann, ist der schon verschwunden. Zum Glück geht der Junge namens Rei in ihre Klasse, doch mit seinen zwei Freunden im Schlepptau – einer davon der Sohn eines Yakuzas – wirkt er unnahbar. Und eine neue Gelegenheit bietet sich auch nicht, da die Dreiergruppe einfach nicht mehr zur Schule kommt. Das ändert sich, als sie selbst (erneut) in Schwierigkeiten gerät. Denn dummerweise hat sie einen Nebenjob, was nach den Regeln der Schule nicht so ganz erlaubt ist. Da macht der Direktor ihrer Schule ihr ein Angebot: Sie holt die drei Schulschwänzer zurück und er drückt ein Auge zu und besorgt ihr einen genehmigten Job. Na, das ist doch mal eine Aussicht! Also macht sie sich auf ... und blitzt sofort bei den Dreien ab. Sadface. Wenn Midori eines ist, dann ist es hartnäckig. Also versucht sie hinter den Grund zu kommen, warum die Jungs der Schule fernbleiben, während sie sich gleichzeitig mehr und mehr von Rei angezogen fühlt