Nachdem Shirakawa plötzlich das Wohnheim verlassen hat, herrscht zwischen Kurosaki und ihm Funkstille. Während Kurosaki als stellvertretender Vorsteher des Wohnheims seiner sadistischen Art freien Lauf lässt und alle herumkommandiert, versucht Shirakawa zu Hause seine Gedanken zu ordnen: Warum muss er sich seit seiner Kindheit mit Kuro messen? Ist er nicht eigentlich sein bester Freund …?